Durch die Flüchtlingsströme nach dem II. Weltkrieg sammelten sich Schwestern und Brüder der Evangelisch – Freikirchlichen Gemeinde (Baptisten) in der Grevesmühlener Umgebung. Sie trafen sich in verschiedenen Stubenversammlungen z.B. in Grevesmühlen bei Geschwister Krüger (Sattlermeister), in Schönberg bei Geschwister Gronert, in Selmstorf in der Schule und in Boltenhagen bei Familie Schreiber. Aus diesen Stubenversammlungen entstand die Station Grevesmühlen die zur Muttergemeinde in Schwerin – Landreiterstr. gehörte.
Pfingsten 1965 (06.Juni) wurde dann Grevesmühlen eine eigenständige Gemeinde.
Im Juni 1950 erwarb die Station Grevesmühlen das Grundstück „ Deutsches Haus“ in der damaligen Ernst – Thälmann – Str. 100/102 (heutige Wismarsche Str.).
Nach der Wende 1989 zog die Evangelisch – Freikirchliche Gemeinde 1994
in das neuerbaute Gebäude in die August – Bebel - Straße.